Der Border Collie als Familienhund?

Und weitere Artikel: BC Schnäppchenmarkt...

 Hier ein link zu einem  wie ich finde recht guten neuen Artikel:http://www.planethund.com/hundewissen/border-collie-problemhund-2808.html

 

 

Der Border Boom ist nahezu ungebrochen. Leider.

Jede zweite Anfrage für diese Rasse, die ich bekomme ist die Anfrage nach einem netten, unkomplizierten, leicht zu erziehenden Familienhund. Und was soll der Hund arbeiten? – ARBEITEN??? -  wie meinen sie das???

Und damit geht es zumeist los!

Der Border Collie IST UND BLEIBT (hoffentlich!) ein ARBEITSHUND.

Ein hochintelligenter, selbstständig zu arbeiten fähiger, ausdauernder, agiler noch dazu. Ein Hund, der  Arbeitswillen im Blut trägt, dessen Herdenverantwortung und Kooperationsfähigkeit ihm ermöglichen seinen Menschen zu lesen und mit ihm als TEAM zusammenzuarbeiten. Der es (wie viele andere Rassen auch) braucht eine Aufgabe gestellt zu bekommen, der schnell verknüpft, quasi mitdenkt und der seinen Bewegungsdrang nicht mit 2x rund um den Block zum Pipi machen erschöpft hat.

Ein Hund, der auch HUND sein dürfen sollte, das heißt, daß er nicht vermenschlicht wird und seine Instinkte und Anlagen gelenkt und in der richtigen Weise gefördert werden.

Ein nicht ausgelasteter Border kann außerordentlich kreativ sein, was die Gestaltung und Beeinträchtigung seiner Umwelt inklusive seiner Familie beinhaltet. (Gartenbau, Heimwerker, Schredder,....)

Wer keine Zeit oder Lust hat, seinem Hund eine gute Grunderziehung und Sozialisation mit darauffolgender Ausbildung (in verschiedenen Bereichen) zukommen zu lassen sollte besser keinen halten.

Wir leben nicht in der Einsamkeit schottischer Hochebenen, sondern auf engem Raum mit vielen Menschen zusammen. Unsere Hunde sollten daher in unserem eigenen Interesse in hohem Maße sozialverträglich und anpassungsfähig sein.

Doch wenn es dann nach allem Abwägen und Nachdenken nun doch ein Border Collie sein soll, wie kann es funktionieren?

Allerwichtigster Punkt ist immer: Wenn ich einen Familienhund suche sollte ich nur einen super sozialisierten  nach Möglichkeit IN DER FAMILIE aufgezogenen Welpen/ Hund kaufen.

Der Weg zum Familienhund.

Optimalerweise werden die Elterntiere, insbesonder die Mutterhündin bereits in der Familie gehalten, sind integrierte Familienmitglieder.

Hier etwas zum Thema Genetik.

Bei der Auswahl des neuen Familienmitgliedes sollte man diesen auch nach der genetischen Disposition zum Thema Arbeiten - Hüten aussuchen. Generell rein auf HüteHÖCHSTleistung gezogene Hunde sind bestimmt nur sehr bedingt – wenn überhaupt als Familienhunde tauglich. Züchter die NUR auf Hüteleistung selektieren sollten daher vorsichtig sein ihre Hunde als reine Familienhunde zu verkaufen – ebenso wie Welpeninteressenten solche Hochleistungshunde besser nicht kaufen sollten, egal wie süß die Welpen sind. Hier stimmt der Satz: keinen Border Collie ohne Schafe! Diese Hunde sind Spezialisten, die in die Hand erfahrener Ausbilder – also auch Spezialisten gehören. Aber es gibt leider genug Züchter, die je nach Anfrage das gerade gewünschte züchten. Und auch ich hatte einmal einen aus Hüteleistung gezogenen Welpen gekauft, der gar kein Interesse an jeglichem Vieh hatte und letzlich ein toller Familien Sport und Reitbegleithund wurde. Aber das sind eher wirklich seltene Ausnahmen.

Ein wirklich guter Züchter selektiert niemals auf nur ein Merkmal wie Farbe, Leistung oder Showerfolg.

Ihm sind viele Punkte wichtig. So z. B.: Wesen, Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Schönheit, Farbe, Vielseitigkeit, Hütetrieb,..

Da der Hütetrieb ein wesentliches Merkmal dieser Rasse ist, ist das „wegzüchten“  zum einen nicht einfach, zum anderen meiner Meinung nach weder wünschenswert, sondern eher gefährlich:der Hütetrieb ist ein gebremster Jagdtrieb... Züchtet man die „Bremse“ weg,- bleibt ,- richtig, meiner Erfahrung nach der Jagdtrieb, und der ist allemal schwerer zu lenken! Und ein Border Collie ohne Hütetrieb ist weder einfacher zu erziehen noch braucht er weniger geistige und körperliche Auslastung....

Mit entsprechendem Alter, nach Gesundheitsuntersuchungen und erfolgter Körung nach Richtlinien des CfBrH wird die Mutter belegt und die Welpen werden optimalerweise IM HAUS in der Familie mit aufgezogen. Die ersten 3 Wochen sind sie bei uns innen in der Wurfkiste, danach folgt Freilauf im Welpenzimmer mit Gewöhnung an das Welpenklo,  (so trainiert wird ein Welpe leichter stubenrein), Auslauf in der Wohnküche, dann geht es auch zeitweise in den Garten/Auslauf und Hof. Es schließen sich Ausflüge mit dem Auto in die Umgebung und Tierarztbesuche an.

Zur Sozialisation gehören Gewöhnung an Menschen verschiedenen Alters und Aussehens. Unsere Familie bietet derzeit 5 Kinder zwischen 1 und 17 Jahren... nicht überall kann das ein Züchter bieten. Wichtig aber ist: die Welpen müssem Kontakte haben – und notfalls „leihen“ sich gute Züchter ohne eigene kleine Kinder auch mal Kinder aus. ... Durch Besuche von Familie, Freunden und Welpeninteressenten erweitert sich auch der „Bekanntenkreis“ unserer Hundekinder. Immer ist darauf zu achten, dass weder Kind noch Hund zu Schaden kommen oder schlechte Erfahrungen machen. Das gilt natürlich ebenso in dem neuen Zuhause. Unbeaufsichtigt sollten Kleinkinder keinesfalls mit Hunden, insbesondere Welpen bleiben.

Ebenfalls wichtig ist die Gewöhnung an Berührungen. Die Mutterhündin hat „freien Zugriff“ auf ihre Welpen und das sollten Züchter und spätere Familie ebenfalls üben. Welpen müssen lernen sich ohne Gegenwehr vertrauensvoll ÜBERALL berühren und festhalten zu lassen. Späteres Zeigen der Zähne im Ring, Pflegen und im Krankheitsfall behandeln sind dann für den Hund angstfrei ,- weil bekannt und für den Mensch gefahrlos durchzuführen.

Hier gilt wie bei der Grunderziehung: ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN.

Welpen lernen bei uns ein Sammelkommando (Welpi,Welpi), d.h. ab der 3. Lebenswoche lernt der Welpe den Ruf des Menschen positiv zu verknüpfen und ihm direkt zu folgen. Das ist einfach zu prägen, wenn ich bei jeder Fütterung, bei jedem Kontakt diesen Ruf einsetze. Ebenso kann jetzt natürlich auch schon „geclickert“ werden.

Das „getragen werden“ und der Aufenthalt in einer Hundebox wird ebenso wie das Halsband tragen bereits beim Züchter geübt. Dann ist der Wechsel in das neue Heim für den Welpen viel einfacher.

Auch Geräusche sind für die Sozialisation wichtig. Ein Welpe der nichts außer seinen Stall kennengelernt hat wird sich ein Hundeleben lang vor vielem fürchten.

Border Collies sind  Hunde, die sensibel auf Geräusche reagieren, umso wichtiger ist daher, daß sie vieles akkustisch kennenlernen- innen und außen. Menschenstimmen in verschiedenen Tonlagen, Musik, Haushaltsgeräte (z.B.Staubsauger, Mixer, Ofen,..) am besten alles was in unserem Alltag so vorkommt, sowie Fahrzeuggeräusche, Knallen, Türenschlagen, Spielende Kinder, Tierstimmen, Rolladen, etc. als Hilfsmittel gibt es auch sogenannte Geräusch-CD`s zum Abspielen.

Das geht einhand mit der Umweltsozialisation,- in einem Welpenzimmer, das optimalerweise der Wohnung angegliedert ist,  sieht es aus wie in einem etwas unordentlichen Spielplatz: verschiedene Spielzeuge (ungefährlich!) vom Ball über Plüschtiere, Zerrrtaue, aber auch verschiedene Untergründe, Spieltunnel, Schepperbüchse, schräge Ebenen, Kartons, Große Schüsseln, Hundebox, Kauartikel – und immer wieder neue Sachen zum staunen: Windrad/Spiel, große Trommel, Trampolin, Bällchenbad, Planschbecken,....

Kontakt zu anderen, also den Wurfgeschwistern ist ebenso wichtig da hier bereits spielerisch das soziale Miteinander geübt wird. Sind unsere Welpen etwas größer, so ca. um die 6. Woche beginnt das Rudel aktiv bei der Erziehung mitzuwirken.

Wichtig ist, daß bei aller Begeisterung für die Welpen nicht vergessen werden darf, dass Hundebabies Ruhe brauchen, sich Zeiten der Aktivität und des Lernens mit Ruhephasen abwechseln. Hier ist im neuen Zuhause eine Hundebox ein geeignetes Hilfsmittel.

Auch die Hygienische Seite der Hundeaufzucht ist für einen Familienhund wichtig. Unsere Welpen werden 2-wöchentlich mit der Mutterhündin entwurmt und mit 6 Wochen Parvo und 8 Wochen SHLPPiL geimpft. Außerdem müssen Auslauf, Futtergeschirre, Welpenzimmer und Welpenklo ständig gesäubert werden.

Ein guter Züchter kennt seine Welpen und kann mit zunehmendem Alter,- aber bestimmt nicht am ersten Lebenstag mit Erfahrung abschätzen welcher Hund mit welchem Temperament/ Wesen zu welchen Menschen am besten passt. Hierfür ist es wichtig die zukünftigen Hundebesitzer VORHER kennenzulernen und zu beraten. Letzteres gilt ein Hundeleben lang.  

Damit es mit dem Zusammenleben in der Familie klappt, sollte diese VORHER Familienrat halten und sowohl Regeln im Umgang mit dem Hund als auch entsprechende Kommandos und Regeln für den Hund festlegen. Generell gilt: was der erwachsene Hund nicht darf, sollte auch dem Welpen nicht gestattet werden. Als Beispiel sei Betteln am Tisch und Hochspringen genannt.

Eine gute Erziehung schadet weder Mensch noch Tier und so gehört es zum Pflichtprogramm sich nach einer passenden Hundeschule umzusehen, die in der Erziehung mithilft. Doch dann geht es eigentlich erst richtig los: jetzt, nach ca. 1 Jahr muß neben Übung des Grundgehorsams regelmäßig Zeit für ein Hobby unseres Hundes eingeplant werden. Die Angebote sind mannigfaltig und so ist sicher im Bereich der (sportlichen) Aktivitäten etwas für uns als Team dabei. Hüten, Fährten, Dogdance, Agility, Flyball, Turnierhundesport, Obidience, Heelwork to music, Disc-Dogging, Rettungshundearbeit, … wie auch immer die Interessen unseres Hundes aussehen  gemacht werden muss es,- und das regelmäßig.

Damit es mit dem Border Collie als Familienhund klappt ist also zweierlei unabdingbar:

Zum einen muß sich der ausgesuchte Hund von Abstammung, Temperament und Wesen eignen, sowie optimal sozialisiert sein und zum anderen MUSS der Border Collie neben einer guten Grunderziehung die Möglichkeit erhalten gemeinsam mit seinen Menschen im Team zu arbeiten, also gleichermaßen körperlich und geistig ausgelastet zu werden.

Dann kann es klappen, und die Erfahrung mit meinen Borders in vielen aktiven Familien über die Jahre zeigt, dass sie wunderbare vierbeinige Familienmitglieder und für mich und ungezählte andere zusätzlich unverzichtbare Arbeitskollegen sind.

 

Elke Hirsch

Border Collies von der kleinen Arche 

Border Collie Schnäppchen Markt

An dieser Stelle möchte ich als neue Ansprechpartnerin für Border Collies in Not auf mehrfachen Wunsch von meiner Arbeit berichten. Teilweise bis zu zwei Stunden täglich hänge ich in "Sachen Border Collie" am glücklicherweise drahtlosen Telefon. ...

 

Zirka 1-2 Jahre, zumeist weiblich, stubenrein, gut sozialisiert, an Autofahren, Katzen, Kinder, und sonstige Turbulenzen gewöhnt, bleibt allein, kein Kläffer, entweder ein guter Hüter mit eventuellen Trialpotential- oder wenigstens die Begleithundprüfung, voll geimpft und gesund, ach ja und VDH Papiere muß er auch noch haben. So oder ähnlich lauten die meisten Anfragen. Nur,- die Realität sieht leider völlig anders aus.

 

Generell landen zwei Gruppen von Hunden in der Vermittlung. Die erste sind die "echten" Notfälle, Tiere, die durch Scheidung, Tod, Umzug, Krankheit als "normale" Hunde abgegeben werden oder durch zumeist menschliches Versagen: Keine/ ungenügende Sozialisation, Erziehung, Beschäftigung und die daraus resultierenden Probleme, unüberlegte Anschaffung, falsche Auswahl (z.B. Hund zeigt keinen Hütetrieb- soll aber am Vieh arbeiten), Probleme mit der Hundepersönlichkeit, Schwierigkeiten im Umgang, Unarten, und zumeist (hausgemachte) Dominanz-Aggressionen sind die meisten Gründe die zur Trennung vom Hund führen.

 

Die zweite Gruppe sind Tiere, die sich selbst nicht in unmittelbarer "Not" befinden, d.h. Hunde die einfach das Welpenalter überschritten haben und aus den verschiedensten Gründen ein neues Zuhause suchen. Manchmal sind es vom Züchter zurückgenommene Hunde, solche die eigentlich in die Zucht sollten oder Tiere, die einmal Notfälle waren, aufgenommen, resozialisiert, erzogen oder sogar ausgebildet wurden.

Generell kann ich sagen, daß eine Vermittlung um so schwieriger ist, je weniger sozialisiert, je unerzogener, verkorkster, problematischer und älter der Hund ist.

 

Ein paar Fakten zur Vermittlungs und Beratungstätigkeit:

Die meisten Anfragen bekomme ich von Menschen, die den Border Collie "nur so" halten und denen dieser anspruchsvolle Hund über dem Kopf gewachsen ist. Die meisten Menschen haben es glattweg vergessen ihren Hund konsequent zu erziehen, ihm die Aufgaben zuzuweisen und zu erklären, die er ausfüllen darf und soll. Die meisten Probleme entstehen, wenn der Hund erwachsen wird, insgesamt liegt das Problempotential bei Rüden extrem hoch, und zumeist sind es Hunde ohne Papiere, bzw. Nichtmitglieder, die Hilfe benötigen. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Auch ich staune trotz langjähriger Tierheimerfahrung immer wieder.

 

Leider ist in fast allen Fällen der Mensch selbst schuld. Durchgängig zeigt sich eines: Je besser die Aufzucht, je umfassender die Prägung und Sozialisierung auf den Menschen, je sauberer die Kinderstube und je enger der Kontakt zum Menschen im Welpen und Junghundestadium war, desto weniger Probleme sind vorprogrammiert.

 

Gibt es Probleme bei der Erziehung, im Zusammenleben, kann ein Anruf bei mir natürlich keine Wunder wirken oder eine versäumte Erziehung wettmachen. Aber vielleicht gibt es Möglichkeiten zur (Um)Erziehung, Hilfen, die ich oder ein paar der evt. in der Nähe wohnenden Mitstreiterinnen geben können, so daß das Miteinander wieder klappt und der Hund gar nicht abgegeben werden muß.

 

Es ist falsch anzunehmen, daß ich persönlich für die Aufnahme von allen "Katastrophen" zuständig bin. Ich sammle keine gestörten Border Collies und habe das auch nicht vor. Zitat: " Jetzt hat er schon wieder jemand gebissen, uns reichts, der Hund muß weg, wenn sie ihn nicht nehmen, sind sie schuld, wenn noch was passiert, oder ich muß ihn einschläfern lassen,.."

Ich habe auch keinen Einfluß darauf, wie schnell und ob sich Interessenten für einen Nothund finden. Zitat:" Wie lange dauert denn das dann bis der weg ist? Warum kümmern sie sich nicht darum?..."


Manchmal können wir einen Notfallhund bei engagierten Mitgliedern vorübergehend unterbringen, der dann nach erfolgter Resozialisierung und Basis-Erziehung weitergegeben werden kann.


Mittlerweile arbeite ich mit mehreren Tierheimen, Hundeschulen, Privatpersonen und der Notvermittlungsstelle der ABCD zusammen.

 

Damit eine Vermittlung dauerhaft hält, ist es sehr wichtig für mich so viele Fakten wie möglich über den Hund und auch die Interessenten zu bekommen (z.B. welche Aufgaben soll der Hund erfüllen, was sind die Vorstellungen und Wünsche, Familie und/oder Haustiere, Haltung, Umfeld, Erfahrung, ...)


Eines sollte klar sein: wer sich für einen Problem-Nothund entscheidet bekommt garantiert erstmal eine Menge Probleme mitgeliefert, die zumeist nicht nur durch den Besitzerwechsel weg sind.


Keinesfalls ist das hier wie oft fälschlicherweise verstanden ein Schnäppchenmarkt, auf dem man sich für wenig Geld schnell "Zuchtmaterial besorgt". Solche Anfragen finde ich beschämend!

 

Glücklicherweise gibt es aber auch viele schöne Geschehnisse. Zum Beispiel, wenn Züchter anrufen und mich bitten im Falle eines "zwingereigenen" Notfalls diesen an sie weiterzuleiten, wenn Borderleute anrufen und sich zur Mitarbeit melden, wenn nette Menschen Notfälle aufnehmen und weitervermitteln und Hunde so aus dem Tierheim holen. "Gebrauchten" Hunden so eine weitere Chance zu geben ist eine harte, nervenaufreibende, nie langweilige und lohnende Sache.

 

Ein sehr schönes Erlebnis war die Tatsache, daß nach Veröffentlichung der Notfallliste 3 Anrufe von Mitgliedern kamen, die bereit waren die 13-jährige Hündin aufzunehmen. Solange ich bei aller Arbeit und zwischen allem Ärger noch Hilfsbereitschaft , Menschlichkeit und Tierliebe erkennen kann werde ich weitermachen, sowohl mit meinen Notfallhunden als auch der Vermittlung und Beratung.

 

Danke an alle, die betroffenen Menschen und ihren Hunden Hilfe zuteil werden lassen und all denen, die mich unterstützen. Zuletzt eine Gedanke für Alle, die Hunde abgeben.

Nicht für Jeden ist ein Border Collie geeignet und nicht Jeder ist Border Collie geeignet!

 

In diesem Sinne
Elke Hirsch

 

ich bin NICHT mehr für Border Collies in NNot Ansprechpartnerin unter der homepage des CfBrH oder ABCD finden sie die entsprechenden AnsprechpartnerInnen- und ersteinmal ist jeder Besitzer für seinen eigenen Hund und dessen Vermittlung/Verkauf bzw. der Züchter des Tieres verantwortlich insofern ein ensprechender Kaufvertrag geschlossen wurde oder bei etsprechenden "Mängeln" die 2-jährige gesetzliche Gewährleistungspflicht noch nicht vorbei ist.