Shelties Ashley und Damira
Classic Scots a Dream come true "Ashley "
WT.:27.6.2007
dunkelzobel-weiß
Hündin
HD:A, frei von erblichen Augenerkrankungen
TH 1,2,3
M: Sweet Papagena o`the Highlands
V: CH Katiedale ace of Spades
Ashley ist im April 2012 zu uns gekommen. Sie ist Jonathans persönlicher Therapiehund und hat im Rudel und in der Familie viele wichtige Aufgaben übernommen. Sie ist ein absoluter Clown, versprüht gute Laune- o.k. sie ist sehr albern, passt auf jeden noch so kleinen Platz und Schoß, hilft mit unsere Border Welpen auf kleine Hunde zu sozialisieren, glaubt, dass sie eine Prinzessin ist und wäre gern die Nr 1- wenn die großen Hunde ihre anfänglichen "Surf-Attacken " nicht ignoriert hätten, ... dann hätte es ja vielleicht geklappt.
Ansonsten bemüht sie sich als Krümelsauger - ihr entgeht nichts an Krümeln,...
Als ausgebildeter und gut erzogener Therapie-Kleinhund ist sie im Altenheim bei gebrechlichen Menschen oder ängstlichen Senioren/Kindern ein Eisbrecher , super in der Ausbildung einsetzbar und eine geniale Bereicherung für uns alle!
Ashley liebt Trubel, Kinder, mit dem Kater klappt es auch und hat es geschafft klein Flora Grenzen zu setzen.
In der 2. Bilderreihe zeigt sie Ruby, wer hier groß ist,.. (der Sheltie kann Kung-Fu ,- oder ???)
Mit Joathan spielt sie Verstecken, man findet die beiden bei kreativen Unternehmungen (Staudämme im Bach bauen, Im Schnee beim Schlittenfahren, surfen auf der Luma im Meer), sprich wo der eine ist, ist der andere nicht weit und ob in Schule oder Kindergarten- Ashley liebt die kleinen und freut sich auf ihre Einsätze. Sie ist ein kerniger kleiner Hund, der nicht weiss, dass er klein ist, jedoch absolut verschmust und für Leckerchen machht macht sie alles,...
Danke an ihre Züchter für diesen Sonnenschein, sie ist einmalig!
Shelties oder Shetland Sheepdogs sind kleine aktive Hütehunde, seit 2012 wohnt solch eine kleine Hündin bei uns und bereichert Rudel und Familie. Nachem Ashley nun 13 wurde hat sie nicht mehr soviel Ausdauer bei Einsätzen in der Therapiearbeit- daher hat sie mit Damira die 2020 in die THT Ausbildung geht Verstärkung bekommen.
Ursprünglich kommt der Sheltie von den vor Schottland liegenden Shetland-Inseln. Hier wo auch die Shetland-Ponys und die kleinwüchsigen Shetland Schafe zu Hause sind, hatte er die Aufgabe, die Schafherden zusammen- bzw. von Hof und Garten fernzuhalten. Erst seit 1840 kennt man den kleinen Hund der Shetland Inseln näher. Anfang des 20. Jahrhunderts trat er von Schottland aus als Show- und Familienhund seinen Siegeszug in der ganzen Welt an. Um seine Hüteeigenschaften zu verbessern, wurden Collies mit eingekreuzt, daher auch die Ähnlichkeit mit dieser Rasse. In unserer heutigen Zeit wird der Sheltie nur noch sehr selten zum Hüten genommen, dennoch haben sich einige Liebhaber für den Sheltie extra Schafe oder Gänse zum Hüten angeschafft und hier beweist der Sheltie, daß er ein sehr gelehriger und intelligenter Hund ist. Es gibt sogar Shelties, die auf Grund ihres Körpergewichtes und ihrer Intelligenz zu Rettungs- und Lawinensuchhunden ausgebildet wurden und auch eingesetzt werden. Immer populärer wird der Sheltie zur Zeit auf Agility-Wettbewerben. Laufen, balancieren und Springen, das ist sein Metier. Hier kann er zeigen was in ihm steckt und die Erfolge auf diesen Wettbewerben geben ihm recht. Der heutige Sheltie paßt sich wunderbar der Familie an. Sheltiebesitzer schätzen an diesem Hund sein geradezu menschliches Einfühlungsvermögen. Wie ein Freund geht der Sheltie auf die seelische Verfassung seines Besitzers ein. Je nach Stimmung seines Besitzers ist er entweder ein verständnisvoller Gefährte, Spaßmacher oder lustiger Clown bis zum temperamentvollen Kameraden. Bei all seinem Temperament ist der Sheltie trotzdem imstande, geduldig zu warten, wenn sein Besitzer einmal nicht so gut zu Fuß ist. In der alteren Literatur wird der Sheltie als reserviert oder distanziert Fremden gegenüber bezeichnet. Das Wesen des heutigen Shelties hat sich diesbezüglich jedoch geändert. 90 % aller Shelties lassen sich heute auch problemlos von Fremden anfassen oder streicheln, wenn ihr Besitzer in der Nähe ist. Die Shelties gibt es in folgenden Farbschlägen: zobel-weiß (gelbbraun mit weiß in allen Schattierungen), tricolour (schwarz-weiß-braun), blue merle (schwarz- grau-weiß marmoriert), schwarz-weiß (ohne braune Abzeichen) und blue merle ohne Tan (schwarz-weiß marmoriert, ohne braun). In alterer Literatur findet man noch die Farbe Black and Tan (schwarz-braun, ohne weiße Abzeichen), diese Farbe ist allerdings seit einigen Generationen aus der Zucht verschwunden. Die Pflege eines Shelties kann trotz seiner langen Behaarung als leicht angesehen werden. Sie erstreckt sich auf ein wöchentliches Bürsten und Kämmen. Lediglich die feinen Haare hinter den Ohren und an den Vorderläufen sollten öfters gekämmt werden, um ein Verfilzen zu verhindern. Ein zu häufiges Bürsten des ganzen Hundes würde lediglich dazu führen, daß man seine Unterwolle rauskämmt und der Sheltie dadurch seinen natürlichen Schutz gegenüber der Umwelt verlieren würde. Schlechtes Wetter stört den Sheltie in der Regel nicht. Ein täglicher Spaziergang mit dem Sheltie sollte sein Besitzer einplanen, um dem Hund die notwendige Bewegung zu verschaffen. Ein Sheltie wird niemals alleine im Garten spielen, er wartet lediglich vor der Türe auf sein Herrchen, das sich dann mit ihm beschäftigt. Diese Nähe zu einer Bezugsperson sorgt auch dafür, daß ein Sheltie ebenfalls für eine Etagenwohnung geeignet ist. Eine konsequente Erziehung im Welpenalter ist jedoch notwendig, um aus einem Sheltie keinen Kläffer zu machen. Mit zur Zeit ca. 650 Welpeneintragungen pro Jahr ins Zuchtbuch des Clubs für Britische Hütehunde kann man mit Stolz davon sprechen, daß es sich beim Sheltie noch nicht um einen Modehund, sondern um eine reine Liebhaberrasse handelt. Die durchschnittliche Wurfstärke einer Sheltiehündin liegt bei 4 Welpen. Beim Kauf eines Shelties sollte man bedenken, daß die Lebenserwartung eines Shelties irgendwo zwischen 12 und 16 Jahren liegt. Eine lange Zeit, bei der man viel Freude an und mit seinem Sheltie haben kann. |